Geil geblasen, abenteuer erotik
Und selbstverständlich hatte sie die Kommentare zum Rezept auch gelesen und wusste, dass die Mengenangaben für Gemüsebrühe, Wein und Limettensaft etwas zweifelhaft, mindestens aber Geschmackssache waren. Sylvia legte sich wie befohlen neben ihre Herrin, die ihr auch noch erlaubte, den Kopf auf ihren Schoß zu legen. Vielleicht wäre es der Sklavin lieber gewesen, Tabbi hätte ihr zumindest die Hände gefesselt, aber Sylvia schalt sich fast für diesen Gedanken. Schließlich konnte sie noch gut selber dafür sorgen, dass ihre Hände nicht im Weg waren. Außerdem war ihre augenblickliche Position nicht nur ausgesprochen bequem, sie konnte auch mit zusehen, was ihre Herrin auf dem großen Fernseher im Wohnzimmer tat. Das war vermutlich zur Hälfte richtig, denn es handelte sich um progressive Rock der siebziger und achtziger Jahre. Andererseits: Diese Zeit hatte Sylvia bewusst erlebt, Tabbi nicht, denn sie war jünger. War es da nicht ein wenig peinlich, wenn letztere mehr davon verstand? Am Ende war es Sylvia auch egal, was nun genau stimmte. Miele waschmaschine pumpt nicht ab.
Plötzlich hielt mir ein weiterer Typ Poppers unter die Nase, dass ich in diesem Moment fast gierig einzog. Ich war nur noch geil, ließ mich vollends von meiner Lust treiben. Das Gefühl dieses geilen Arsches vor mir, der Schwanz hinter mir, der immer tiefer in mich hineinglitt, brachte mich fast an den Rand des Wahnsinns. Ich packte sie mir und wixte drauf los, während sich einer der beiden nach vorn beugte und wir nun zusätzlich, reichlich atemlos, rumknutschten. Ich musste dringend an was anderes denken, sonst würde ich gleich explodieren, aber ich spürte nicht zuletzt durch die Stöße hinter mir an meine Lustdrüse, ein gewisses Kribbeln im Becken. Doch auch das Stöhnen hinter mir wurde immer kräftiger. Dann spürte ich das Aufblähen meines Fickers, der sich nun heftigst in mir entlud und seine Lustsahne in meinen Arsch spritzte. Geil geblasen.In den nächsten Tagen musst du schauen, wie du da durchkommst. Wir werden nur wenig Gelegenheit zum Reden haben.
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